Das Gehirn kann nicht wirklich unterscheiden, ob wir lächeln bzw. lachen und uns wirklich freuen oder ob das Lachen nur aufgesetzt ist. Wenn wir lächeln und dabei die entsprechenden Gesichtsmuskeln (bis zu den Augen hin) aktivieren, werden Signale an das Gehirn gesendet. Diese „veranlassen“, dass Endorphine, die Glückshormone, ausgeschüttet werden und somit ein Glücksgefühl entsteht. Die künstliche Variante der Endorphine sind übrigens Morphium, Opium oder Heroin. Also schon cool was der Körper so ganz natürlich erzeugen kann?! 🙂
Mit einem Lächeln auf den Lippen können wir uns also wirklich besser fühlen.
Das kann man doch sehr schnell und einfach üben bzw. machen! Lässt sich auch super in den Alltag integrieren und bringt bestimmt ein Feedback, das einen noch glücklicher werden lässt! 😀
Noch besser ist es natürlich, wenn man dieses innere Lächeln dauerhaft bei sich hat, es fühlen kann. Ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit – das uns häufig im stressigen oder eingefahren Alltag verloren geht…
Darum ist folgende einfache & kleine Übung schon mal ein erster guter Schritt auf dem Weg zum Glück:
Erinnere dich für einen Moment an ein, zwei Kleinigkeiten oder Augenblicke, die dich in den letzten Tagen erfreut haben, auch gern der Gedanke an eine Person. Konzentriere dich darauf und rufe das Gefühl wieder hervor – und fühle es. Dann nehme es mit in deine nächste anstehende Aufgabe. Toll ist es natürlich ebenfalls, wenn du es direkt in deine Yogapraxis überträgst und hier zudem ganz bewusst und ohne Gewalt durch die Ananas gehst. Denn Gewalt u.a. in Form von dem Druck anderer oder uns selbst sowie die Sache sich beweisen, sich vergleichen zu müssen, haben wir da draußen dauernd und das raubt uns stets etwas von unserem natürlichen inneren Leuchten.