In meinem ersten Blog zum Thema der Zeitraffer Videos, habe ich erzählt wie ich dazu kam. Immernoch nehme ich ab und an meine Praxis auf, denn nicht nur, dass die „Videos auf Speed“ witzig aussehen, es ist schon auch manchmal ganz schön zu sehen, dass man sich doch ganz gut auf der Matte durchbewegt hat. 😉
Für den eigenen Lerneffekt kann man sich natürlich auch hinsichtlich des Alignments und der Ausführung der Bewegungen selbst einmal kritischer betrachten. Bis auf meine Yogabilder hatte ich mich vor Corona-Zeiten noch nie „im Flow“ gesehen. Das ist, sind wir mal ehrlich, schon auch interessant. Immerhin sehen einen die Yogaschüler dauernd – da ist es vielleicht gar nicht schlecht selbst mal einen Blick auf eigene Video-Aufnahmen zu werfen.
Auch wenn man (hoffentlich) als Yogalehrer eine schon recht gute Körperwahrnehmung hat, schleichen sich dann ggf. doch hier und da ungünstige Haltungsgewohnheiten ein, die man selbst dann nicht mehr bemerkt und so von außen sehen kann.
Wobei gut, im Zeitraffer ist das dann auch nicht immer so alles so einfach zu sehen – im Zweifel hilft der Blick in die Aufnahme im normalen Tempo. 😉
Hier ein Video von einer vergangenen Vinyasa Class, bei der ich mich an Varianten von Brücke/ Großes Rad nach Längerem mal wieder probiert habe und wie man yogisch so schön sagt, geschaut habe wo sind meine Grenzen gerade und kann ich sie vielleicht erweitern 😉
Im „Super-Speed“ kommt hier noch eine Hatha Yoga Stunde – mit seltsamen Farbfilter 😉
Edit:
Ich weiß, dass ich im Stand abgeschnitten bin. 🙂
Ja, nachdem ich nun Videos hier online eingestellt habe, dachte ich mir natürlich auch, mit Musik hinterlegt wäre das noch cooler… aber es sind ja unübersehbar private, nicht professionelle, Videos.